Seminartitel |
Prozessgestaltung: Gestaltung von Pozessen indirekter Bereiche am Beispiel einer Auftragsabwicklung |
Seminardauer | 2 Tage |
Zielgruppe | Fach- und Führungskräfte aus Produktions- und produktionsnahen Bereichen, wie der Produktionsplanung und -steuerung, der Arbeitsvorbereitung, der Disposition, der Materialwirtschaft und der Logistik, die an der Auftragsabwicklung und den von dieser beeinflußten Prozessen Anteil haben, Prozessverantwortliche. |
Seminarinhalte |
Prozeßoptimierung und Lean Management durch Reengineering und Kaizen in der Auftragswicklung. Erkennen, erfassen und Gestaltung von Prozessen
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Seminarziele |
Den Teilnehmern werden die Potentiale zur Optimierung der Auftragsabwicklung durch Prozeßorientierung aufgezeigt und eine Methode ("Process Mapping") zur Erfassung, Analyse und Verbesserung von Prozessen vermittelt. Die Teilnehmer werden befähigt:
- Prozesse in der Auftragsabwicklung (wie Kundenanfrage, Beschaffung, Bestellung, Reklamation u.a.) zu identifizieren
- Prozesse systematisch mit der Methode "Process Mapping" zu beschreiben
- Schwachstellen zu erkennen
- die Prozesse im Rahmen von Reengineering- und Kaizen-Ansätzen zu optimieren und
- die Realisierung optimierter Prozesse zu initiieren und kompetent zu begleiten
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Struktur |
Das Seminar besteht aus sich abwechselnden Modulen aus:
- Unterrichtseinheiten zur Vermittlung der Fachkompetenz zu den Seminarinhalten und
- moderierten Gruppenarbeiten zur Beschreibung und Analyse von Prozessen in der Auftragsabwicklung anhand des praxisorientierten Planspiels sl-office sowie
- der konkreten Umsetzung von verbesserten Prozessen im Planspielrahmen.
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Teilnehmerzahl | 10 - 15 Personen |